Bachblüten für Tiere

Blütenessenzen wurden bereits lange vor unserer Zeitrechnung wirkungsvoll eingesetzt. Viele Völker der Erde machten sich, die den Pflanzen innewohnende seelische Kraft, zunutze. So haben z. Bsp. die Ureinwohner Amerikas die Pflanzen- und Blütenessenzen mit Hilfe von Wasser und Sonnenschein präpariert. Sie haben sich damit in den Zustand von Reinheit und Glückseligkeit versetzt.

 

Dem englischen Dr. Edward Bach gelang es, dank seiner Liebe zur Natur, das Geheimnis der Blütenkräfte für die westliche Zivilisation wieder zu entdecken. Die Bachblüten-Therapie wird nicht nur im Humanbereich eingesetzt, es fließt immer mehr auch in die Veterinärmedizin erfolgreich ein. Hier muß man noch bedenken, dass es bei Tieren (im Gegensatz zum Humanbereich) keinen sog. Placebo-Effekt gibt. Ein Tier kann sich nicht verstellen und uns eine Heilung vorspielen.

 

Die negativen Gemütszustände waren für Bach die eigentlichen Ursachen von körperlichen Erkrankungen. Die Gemütszustände können also Signale dafür sein, dass sich eine körperliche Erkrankung im Körper vorbereitet.

So führen z. Bsp. ständige Angstgefühle zu inneren Verspannungen und Verkrampfungen. Diese stören den normalen Ablauf der Organfunktionen. Es kann dann eines Tages zu einem Magengeschwür kommen, zu Verdauungsstörungen und/oder anderen Schmerzen.

 

Solange sollten wir dieses aber nicht tatenlos hinnehmen. Der Ausbruch einer Krankheit mag zwar noch einige Zeit auf sich warten lassen, der Keim – die Ursache – ist jedoch bereits vorhanden. Die Krankheit / die Beschwerden werden wachsen und ausbrechen, wenn nicht vorher der negative Gemütszustand überwunden wird.

Durch die Behandlung der unterschiedlichen negativen Gemütszustände mit Bachblüten können wir Vorsorge gegen körperliche Erkrankungen treffen.

 

Falls ein Tier an einer akuten oder chronischen Erkrankung leidet, kann die Bachblüten-Therapie unterstützend angewandt werden. Nach einer Bach-Blüten-Behandlung können sich dauerhafte positive Veränderungen am Gemüt eines Tieres bestätigen.

 

Die Einnahme von Bachblüten kann in vielen Situationen helfen – augenblicklich oder über einen längeren Zeitraum.

Die Tiere bekommen die Blütenessenzen direkt auf die Zunge oder über das Futter. Die Zusammensetzung und die Dosierung werden individuell für jedes Tier nach einer gründlichen Anamnese bestimmt.